Mietminderung – wie geht man vor?

Ist eine Mietwohnung in der Nutzung beschränkt, anders wie im Mietvertrag festgelegt, besteht für den Mieter die Möglichkeit, dass er die Miete kürzt. Bei einer Stadtwohnung gelten eine Heizung die nicht funktioniert oder gar Mäuse als ein erheblicher Mangel, der so weit gehen kann, dass die Miete je nach Schweregrad um bis zu 100 Prozent gekürzt werden kann. Auch ein kaputter Ofen oder WC, wie auch Zigarettenrauch, der aus der Nachbarwohnung kommt, kann ein Grund sein, die Miete zu kürzen. Anders dagegen ist das bei Kinderlärm. Hier ist keine Mietminderung möglich.

Bevor man im Falle eine Mietminderung vor Gericht klagt, ist es ratsam sich zu informieren welche Rechten und Verpflichtungen man als Mieter oder Vermieter unterliegt. Manchmal ist es sogar Ratsam, wenn man einen Rechtsanwalt für Mietrecht in Berlin zurate zieht.

Rechtsanwalt für Mietrecht spart Zeit, Nerven und vor allem Geld

Der Rechtsanwalt für Mietrecht kennt das geltende Recht und weiß, welche Strategie die beste ist, um sein Recht durchzusetzen bzw. eine Klage seitens der Gegenseite abzuwehren. Eine Miete kann schnell gemindert werden, doch sollten wirklich alle Voraussetzungen in Sachen Mietminderung bekannt sein, sonst kann der Schuss ganz schnell nach hinten los gehen. Nicht alle Voraussetzungen, die zu einer Mietminderung führen können, müssen vom Vermieter akzeptiert werden. Die meisten gesetzlichen Vorgaben zum Thema Mietminderung sind im §536 ff Bürgerliches Gesetzbuch nachzulesen. Hinzukommt, dass hier viele Einzelfallentscheidungen mit hineinspielen und als Maßstab für zukünftige Gerichtsfälle rund um dieses Thema verwendet werden können. Sind Sie auf der Suche nach einem eventuell auf Ihren Fall passenden Gerichtsurteil, sollten sie wissen, dass die Entscheidung eines Amtsgerichts andere Amtsgerichte nicht binden. So ein Gerichtsurteil ist eher als informativ anzusehen.

bitte share meine seite....Share on facebook
Facebook
Share on google
Google
Share on twitter
Twitter
Share on linkedin
Linkedin